Porsche 993 RSR

Emotionen

Der Porsche 993 RSR wurde entwickelt, um den Porsche von der Straße auf die Rennstrecke zu holen. Das RSR Modell ist eine auf Rennsport modifizierte Variante, welche trotzdem die typische Form des kompakten und Leistung starken Porsches beibehält. Durch den Ausbau des Innenraums ist das Auto ein wahres Fliegengewicht auf der Rennstrecke, was seine Leitung an die Spitze treibt. Weissach erschuf einen Rennwagen, der damals neue Maßstäbe im kompetitiven Rennsport setzte, was für über 30.000 Porsche Rennsiege spricht.

Story

Der Porsche 993 ist der Nachfolger der legendären Baureihe Porsche 964 und ist das letzte Modell des Porsche-Klassikers 911. Die 993 Reihe wurde von 1993 bis 1998 hergestellt. Mit der Einführung der "Rennsport Rennwagen", kurz RSR, ist Porsche an der Spitze der Rennsport Welt angekommen. Als Sport- oder Rennwagen kann der 993 in allen Bereichen glänzen uns setzte damals neue Maßstäbe in der Autoindustrie. Wie jeder Porsche hat auch dieser seinen Ursprung in Weissach und damit noch viele weitere Modelle des 993, wir der Carrera, Targa und Turbo.

Auch unser Porsche Moya ist ein Modell aus der 993 Reihe, welcher auf RSR umgebaut wurde um im kompetitiven Rennsport, wie beim Carrera Cup oder in Colorado beim Pikes Peak mitzumischen.

Weissach

Auch ein Porsche RSR hat seinen Ursprung in Weissach. Dort entsprang die Idee für einen renntauglichen Sportwagen aus dem Hause Porsche. Was anfangs nur eine Skizze war, verwirklichte sich als Prototyp für den ersten RSR, welcher in Weissach auf Lungen und Nieren getestet wurde, um den perfekten Rennwagen zu erschaffen.

Natürlich hat auch unserer Porsche 993 3.8 RSR Moya seinen Ursprung in Weissach. Unser Porsche ist ein wahres Unikat, welches vom Künstler Patrick Moya bemalt wurde. Als in Weissach die Idee für diesen Porsche entstand, hätte keiner gedacht, dass einmal einer ihrer Porsche als Kunstobjekt den Pikes Peak hochfahren würde.

Carrera Cup

Unser Porsche 993 3.8 RSR Moya gehört zu den ersten Modellen, die den Carrera Cup gefahren sind. Er fuhr den Cup von 1995 bis 1997. In diesen Jahren fuhr er insgesamt zwölf verschiedenen Strecken in vier verschiedenen Ländern. Dazu gehören Deutschland, Belgien, Finnland und die Niederlande. Unser Porsche 993 3.8 RSR Moya ist zwar unter der Haube von vielen Porsches nicht zu unterscheiden, jedoch ist er äußerlich ein künstlerisches Unikat auf der Rennstrecke.

Patrick Moya

Für Patrick Moya gab es kein Objekt was sich nicht mit den Buchstaben seines Namens in Kunst verwandeln ließ. Als der Porsche 2013 in den Besitz von Jean Jaques Bally kam, brauchte dieser nicht nur eine Karossen Modifikation, sondern auch eine neue Lackierung. Diesen Job sollte Patrick Moya übernehmen. Er sollte den Porsche in ein fahrendes Kunstobjekt verwandeln. Wie es für Moya Typisch ist, wurde auch der weiße Porsche mit seinen Buchstaben bemalt. So ist nun auf dem Porsche ein Rotes M, ein gelbes O, ein grünes Y und ein blaues A zu erkennen. Auch der Schriftzug „Moya 2014“ auf dem Spoiler ist nicht zu übersehen.